Bürstenmassage
Die Bürstenmassage hat im Laufe der Zeiten einen Wandel erfahren: Sie wurde früher als eine klassische Anwendung zur Abhärtung betrachtet, heute ist sie mehr Teil von Wellness-Angeboten zur Steigerung des Wohlbefindens. Sie macht Morgenmuffel munter, stärkt die Abwehr, hilft die Hautstruktur verbessern oder wirkt sogar mildernd bei chronischen Erkrankungen.
Durch die Verwendung unterschiedlicher Bürsten und Utensilien werden verschiedene Reize gesetzt. Der Druck und die Geschwindigkeit der Massage beeinflussen die Wirkung auf den Gesamtorganismus zusätzlich.
Regelmäßige Bürstenmassage: POSITIVE WIRKUNG VON KOPF BIS FUSS
• Haut (bei gestörter Hautdurchblutung, Neigung zu kalten Händen und Füßen, Raynaud-Krankheit, verringerte Hautelastizität, verschlechterte Hautheilung) • Bindegewebe (Cellulitis, Gewebsrheumatismus/Fibromyalgie, Ödeme, "Bindegewebs-Schwäche") • Herz-Kreislaufsystem (gestörter Blutdruck) • Verbesserung der Durchblutung • Verbesserung der Venen- und Lymphtätigkeit • Funktionsstörungen innerer Organe ("schwacher" Magen, Darmträgheit) • Bewegungsapparat (Rheuma, rheumatoide Arthritis, Arthrose) • Immunsystem (Infekt Neigung)